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Actemium ist die auf die Industrie ausgerichtete Marke von VINCI Energies. Sie deckt den kompletten Lebenszyklus von Anlagen und Systemen ab – von der Planung über die Umsetzung bis hin zu Wartung und Instandhaltung. Unterstütze uns im Bereich der Elektro- und Automatisierungstechnik und gestalte mit uns schon heute die Zukunft. Profitiere von erstklassigen Karriere- und Verdienstmöglichkeiten, anspruchsvollen Aufgaben und viel Verantwortung – und das schon während der Ausbildung.

Unsere Ausbildung bei Actemium – Elektroniker für Automatisierungstechnik

Wir sind Marco, Fabian und Vincent und befinden uns aktuell im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik bei der Firma Actemium. Die Ausbildung ist vielseitig und spannend, vor allem durch die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Kunden und Betrieben sowie die abwechslungsreichen Einsätze.

Im ersten Lehrjahr wurden wir zunächst bei der Firma Evonik eingesetzt. Dort haben wir in einer Ausbildungswerkstatt die grundlegenden Tätigkeiten und theoretischen Inhalte des Elektroniker Berufs erlernt. Dazu gehörten praktische Übungen wie Ösen biegen, Kabelschuhe pressen, Schuko-Stecker anschließen sowie das Verdrahten von Abzweigdosen. Auch Theorieunterricht fand direkt im Betrieb statt, was den Bezug zwischen Praxis und Wissen sehr gestärkt hat.

Ein besonderer Teil des ersten Lehrjahrs war ein zwei Monate langer Grundkurs als Industriemechaniker. In diesem Kurs haben wir handwerkliche Grundlagen wie das korrekte Bohren, Blechbearbeitung und Biegen erlernt – Fähigkeiten, die uns bis heute in der Praxis weiterhelfen.

Nach etwa acht Monaten wechselten wir dann in die aktiven Einsatzbereiche bei Actemium. Ab diesem Punkt wurden wir nicht mehr nur angeleitet, sondern durften aktiv im Team mitarbeiten und viele Aufgaben selbstständig übernehmen. Als Monteure bei Actemium haben wir die Chance, bei verschiedenen Firmen tätig zu sein und so viele unterschiedliche Branchen und Arbeitsumgebungen kennenzulernen.

Ein Beispiel dafür ist unser Einsatz bei BASF, wo wir selbstständig Schaltschränke aufgebaut und komplett verdrahtet haben. Auch bei Mondelez durften wir mitarbeiten und zahlreiche Kabel durch komplexe Anlagen ziehen und verlegen. Diese Abwechslung ist ein großer Vorteil der Ausbildung – man erlebt viele verschiedene Projekte, Kunden und technische Herausforderungen.

Im zweiten Lehrjahr liegt der Fokus nun stärker auf Programmierung. Wir arbeiten aktuell mit dem Siemens TIA Portal und lernen unter anderem die Programmiersprache SCL. Mit dieser Sprache setzen wir virtuelle Verbindungen und logische Abläufe um, die in einer SPS (Speicherprogrammierbaren Steuerung) realisiert werden. Das gibt uns ein besseres Verständnis für die Automatisierungstechnik – von der Hardware bis zur Software.

Neben der fachlichen Ausbildung legt unser Betrieb auch großen Wert auf gemeinsame Aktivitäten und den Teamzusammenhalt.

So haben wir zum Beispiel einen Ausflug nach Stuttgart gemacht, bei dem wir ein Fußballspiel gegen die Kollegen von Actemium Stuttgart gespielt haben.

Dabei konnten wir nicht nur sportlich aktiv sein, sondern auch den Austausch mit anderen Standorten fördern.

Ein weiteres Highlight war der Besuch im Impulsiv Lörrach, wo wir gemeinsam Spaß hatten und uns besser kennenlernen konnten.

Besonders spannend war auch die Azubi-Woche: Eine ganze Woche lang haben wir im Team an einem eigenen Projekt gearbeitet – dabei haben wir ein Gestell für eine Messe entworfen und gebaut. Solche Erlebnisse stärken nicht nur das Miteinander unter den Azubis, sondern auch die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern im Betrieb. Sie fördern den Teamgeist und tragen dazu bei, dass wir uns als Teil eines starken Teams fühlen.

Insgesamt gefällt und an der Ausbildung bei Actemium besonders die Praxisnähe, die Verantwortung, die man früh übernehmen darf, und die Möglichkeit, in verschiedene Industriewelten hineinblicken zu können. Langweilig wird es hier nie.

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