

Arjeta Jaha, Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten,
2. Ausbildungsjahr
Nach langer Suche nach einem abwechslungsreichen Beruf mit geregelten Arbeitszeiten und guten
Zukunftsperspektiven habe ich mich für die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten entschieden und kann sie nur empfehlen. Besonders schätze ich die Vielfalt der Ausbildung. Ich darf alle Abteilungen durchlaufen und erhalte so einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche. Ob Bürgerkontakt, Zahlenarbeit oder das Anwenden von Gesetzen. Die Ausbildung bietet die Möglichkeit, eigene Stärken zu entdecken und herauszufinden, welcher Bereich am besten zu einem passt.
Der Berufsschulunterricht findet blockweise statt und vermittelt wichtige Grundlagen für den Berufsalltag. Sowohl in der Schule als auch im Rathaus bekommen wir die Unterstützung, die wir benötigen.
Doch nicht nur die fachliche Ausbildung überzeugt, auch das Miteinander macht Spaß! Regelmäßig werden spannende Veranstaltungen organisiert, darunter Azubifahrten sowie Sommer- und Weihnachtsfeste, die für ein starkes Gemeinschaftsgefühl sorgen. Ein besonderes Highlight war unsere Azubireise nach Schröcken. Dort hatten wir die Gelegenheit, uns untereinander besser kennenzulernen und den Teamgeist zu stärken. Bei spannenden Aktivitäten wie Canyoning, Wandern, Klettern und Abseilen konnten wir gemeinsam neue Erfahrungen sammeln und über uns hinauswachsen. Ein unvergessliches Erlebnis, das den Zusammenhalt unter den Auszubildenden noch stärker gemacht hat.
Für mich persönlich ist es nicht leicht, mich auf einen Bereich festzulegen, da mir mehrere Abteilungen gefallen. Eines ist sicher, langweilig wird es in dieser Ausbildung nie!
Simon Pakalski, 2. Ausbildungsjahr der praxisintegrierten Ausbildung (PIA) zum Erzieher
Mein Name ist Simon Pakalski, ich befinde mich derzeit im 2. Ausbildungsjahr der praxisintegrierten Ausbildung (PIA) zum Erzieher bei der Stadt Weil am Rhein. An zwei Tagen in der Woche arbeite ich im Kindergarten Kirschenstraße, einer Kindertagesstätte in Haltingen. An den anderen drei Tagen besuche ich die Fachschule für Sozialpädagogik in Lörrach. Diese Kombination aus Theorie und Praxis gefällt mir besonders gut, da ich das im Unterricht gelernte direkt im Alltag mit den Kindern anwenden kann. So wird Wissen greifbar – und man merkt sofort, was im pädagogischen Alltag funktioniert und wo man dazulernen kann.
Die Stadt Weil am Rhein ist für mich ein sehr empfehlenswerter Ausbildungsbetrieb. Sie bietet nicht nur eine fundierte fachliche Ausbildung, sondern auch ein unterstützendes Umfeld. Besonders schön finde ich, dass alle Auszubildenden die Möglichkeit haben, an einer gemeinsamen Azubi-Fahrt teilzunehmen. Dort lernt man nicht nur neue Menschen kennen, sondern erlebt auch, wie viel Wert auf Gemeinschaft und Teamgeist gelegt wird. Auch bei den jährlich stattfindenden Betriebsveranstaltungen sind wir Auszubildenden eingeladen – das stärkt den Zusammenhalt und macht einfach Spaß.
Natürlich bringt die Arbeit mit Kindern auch Herausforderungen mit sich. Es gibt stressige Tage, an denen vieles gleichzeitig passiert, man gefordert wird und flexibel reagieren muss. Doch gerade an diesen Tagen zeigt sich, wie besonders dieser Beruf ist: Ein Lächeln, eine herzliche Umarmung oder die kleinen Fortschritte der Kinder geben einem unglaublich viel zurück. Ihre Ehrlichkeit, Neugier und Lebensfreude machen den Alltag lebendig – und zeigen einem jeden Tag aufs Neue, wie sinnvoll und wertvoll diese Arbeit ist.
Wenn du gerne mit Kindern arbeitest, einen abwechslungsreichen, zukunftssicheren und erfüllenden Beruf suchst und gleichzeitig Theorie und Praxis eng miteinander verbinden möchtest, dann kann ich dir die PIA-Ausbildung bei der Stadt Weil am Rhein nur ans Herz legen. Du wirst nicht nur fachlich gefördert, sondern auch menschlich begleitet.
